IT- und Einkaufsmanager ticken unterschiedlich. Sie leben in zwei Welten. Während die IT über Server, Netzwerke und Datenbanken nachdenken, reden Einkäufer über Artikelstandardisierung und Artikelklassifikationen. Wie es dennoch gelingt beide Welten für das Unternehmen gewinnbringend zusammenzuführen demonstrierten Martin Merkel , Leiter Zentraler Einkauf bei der Management und Servicegesellschaft Chemnitz mbH MSG der edia.con-Gruppe, und Lars Forchheim, Abteilungsleiter IT und Organisation, eindrucksvoll auf der femak 35. Bundesfachtagung 2017 in Rotenburg a.d. Fulda.
In den neun Einrichtungen der edia.con-Gruppe existieren derzeit 210 unterschiedliche Anwendungen. 2.400 Anwender werden von 15 IT-Mitarbeiter betreut. Alle Anwendungen müssten aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Im Krankenhaus-Einkauf stehen dabei für Merkel spezielle im Fokus (siehe Vortrag). Zentraler Erfolgsfaktor für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen IT und Einkauf sei laut Merkel und Forchheim das gegenseitige Verständnis und die ständige Kommunikation. Nur dann könne die digitale Transformation gelingen.
Merkel arbeitet im Zentraleinkauf zum Beispiel mit der Klassifikation "Warengruppe plus" von Medical Columbus. Der konkurrierende branchenübergreifende Standard "eClass" sieht er für seine Einrichtungen in Kombination mit der GS1 als aktuell noch nicht geeignet an. Merkel forciert die Automatisierung von OP-Dokumentation und Bestellungen von Implantaten. Merkel arbeitet bereits mit zahlreichen digitalen Anwendungen im Einkauf, unter anderem mit den Lösungen von Snap, Amondis, Logbuch und Optimal Systems. Diese Lösungen seien durch die IT optimal in die vorhandene IT-Welt eingebunden worden. Der Einkauf könne sich nur digital transformieren, wenn die hausinterne IT frühzeitig im Projekt eingebunden würde.
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lxbfYeaa (Freitag, 02 Februar 2024 04:26)
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