"Um uns vor künftigen Infektionskrankheiten zu schützen, brauchen wir einen Dreiklang aus Gesundheit von Mensch und Tier sowie intakter Umwelt. Mit diesem One-Health-Ansatz können wir das Risiko künftiger Pandemien deutlich verringern. Denn Covid-19 wird nicht die letzte Pandemie sein." GERD MÜLLER Bundesentwicklungsminister
Covid-19 - ein Weckruf
Die aktuelle Pandemie, aber auch das Auftreten anderer Zoonosen sowie die wachsende Anzahl antimikrobieller Resistenzen verdeutlichen, wie wichtig es ist, dem Thema "Gesundheit" mit einem breiteren Verständnis zu begegnen, als bisher. Darum – und um künftig dem Risiko von Gesundheitskrisen wie der aktuellen Pandemie vorzubeugen – fördert das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) den One-Health-Ansatz.
Der One-Health-Ansatz
Der One-Health-Ansatz basiert auf dem Verständnis, dass die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt eng miteinander zusammenhängt. Der One-Health-Ansatz dient der Vorbeugung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und Umweltwissenschaften. Im Mittelpunkt von One Health stehen die Schnittstellen zwischen Menschen, Nutz- und Haustieren, Wildtieren und den Ökosystemen, in denen sie leben (siehe auch: Biodiversität und Gesundheit).
Mehr Infos zum One Health Ansatz erfahren Sie hier.
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GoaCDtTd (Sonntag, 18 September 2022 12:15)
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lxbfYeaa (Montag, 13 Februar 2023 10:49)
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lxbfYeaa (Montag, 13 Februar 2023 10:51)
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lxbfYeaa (Montag, 13 Februar 2023 18:20)
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lxbfYeaa (Montag, 13 Februar 2023 18:22)
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lxbfYeaa (Montag, 13 Februar 2023 18:23)
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