Deutschland wird Bevorratungsstandort für Schutzausrüstung
12.01.2021
EU-Katastrophenschutzverfahren: Deutschland wird Bevorratungsstandort für Schutzausrüstung. Die Europäische Union wird gemeinsam mit den Mitgliedstaaten in 2021 weitere Bevorratungsstandorte für medizinische Schutzausstattung schaffen, um bei höheren Bedarfen des Gesundheitswesens - wie aktuell in der Corona-Pandemie - vorbereitet zu sein. Mehr
Preisverordnung für Antigen-Tests
07.12.2020
Am 08.12.2020 wurde im Bundesanzeiger die „Preisverordnung für SARS-CoV-2 Antigen-Tests zur patientennahen Anwendung (AntigenPreisV)“ veröffentlicht. Damit ist der Preis für Antigen-Schnelltests auf SARS-CoV-2 nicht mehr ganz frei kalkulierbar. Hier zur Preisverordnung.
Spahn organsiert Nationale Gesundheitsreserve
02.12.2020
Die Nationale Gesundheitsreserve ist ein Vorratslager für wichtige Medizingüter. Die Reserve besteht im Kern aus Schutzausrüstung, Schutzmasken, Beatmungsgeräten und Medikamenten. Mehr
Die BfArM Whitelist für Antigentests wächst an
28.10.2020
Über 74 Tests sind dort mittlerweile gelistet. Doch es gibt große Qualitätsunterschiede. Und eine große Bandbreite bei der Logistik Performance. Zur Whitelist
Chronik der bisherigen Maßnahmen des BMG zu Coronavirus SARS-CoV-2
22.10.2020
Das BMG stellt seine Maßnahmen in Blogform zur Verfügung. Zum Blog.
Liste der Antigentests SARS COV2 (Corona / COVID19)
19.10.2020
Liste der Antigen-Tests zum direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2, die Gegenstand des Anspruchs nach § 1 Satz 1 gemäß "Dritte Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Anspruch auf bestimmte Testungen für den Nachweis des Vorliegens einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 (Coronavirus-Testverordnung – TestV)" sind.
07.10.2020
Um diese Point-of-Care-Tests nutzen zu können, müssen die Einrichtungen dem zuständigen Gesundheitsamt mittels „Antrag“ ein Testkonzept vorlegen, damit das Amt eine sogenannte Feststellung treffen kann. Das Amt soll darin festlegen, wie viele Testkits die Einrichtungen je Monat selbst beschaffen und abrechnen können. Für Gesundheitseinrichtungen sind maximal 20 Tests pro Monat und Person vorgesehen. Allerdings gibt es eine Übergangsfrist von 30 Tagen nach Einreichen des Antrags: In diesem Zeitraum dürfen die Einrichtungen bereits Tests beschaffen, selbst wenn das Gesundheitsamt noch keinen Bescheid ausgestellt hat. Für Point-of-Care-Tests werden die Sachkosten erstattet, höchstens jedoch sieben Euro je Testkit. Die ärztliche Leistung im Zusammenhang mit dem Test, also Abstrich, Gespräch und Attest, wird mit 15 Euro vergütet.
BVMed will Digitale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte aufbauen
06.10.2020
Der BVMed möchte Lager und Logistik versorgungskritischer Produkte digital vernetzen und somit eine optimale Allokation und Umwälzung der Produkte sicher zu stellen.
Vier weitere EU-Staaten beteiligen sich an der rescEU-Reserve für medizinische Ausrüstung
28.09.2020
Dänemark, Griechenland, Ungarn und Schweden haben sich nach Deutschland und Rumänien ebenfalls der rescEU-Reserve angeschlossen. Im Rahmen der Reserve bauen diese EU-Mitgliedstaaten gemeinsam Bestände an lebensrettenden Schutz- und anderen medizinischen Ausrüstungen auf. Diese können in Notfällen in ganz Europa verteilt werden, beispielsweise wenn die nationalen Gesundheitssysteme durch Coronavirus-Patienten überlastet sind. Die Europäische Kommission unterstützt die Mitgliedstaaten dabei finanziell.
B.Braun ist ab Oktober lieferfähig mit FFP2, FFP3 Masken und OP Masken aus deutscher Produktion
28.09.2020
LG präsentiert intelligente Schutzmaske
05.09.2020
Gerät ist mit zwei Lüftern, zwei Filtern, einem Sensor und einem Akku ausgestattet. Mehr
Lohmann & Rauscher stellt eigene Maskenproduktionsmaschine in Neuwied vor
28.08.2020
Die Maschine produziert 230.000 chrirurgische Masken pro Woche.
Eigene Masken-Produktionsstätte an Uniklinik Köln
25.08.2020
Als erstes Krankenhaus in Deutschland produziert die Uniklinik Köln selbst Mund-Nasen-Schutzmasken und macht sich so unabhängiger von internationalen Lieferengpässen.
Spahn will Masken-Mandat von EY neu ausschreiben
19.08.2020
Der Bund braucht auch künftig Hilfe von Beratern bei der Beschaffung von Schutzausrüstung. Nach Kritik an der freihändigen Vergabe im Frühjahr will der Gesundheitsminister den Folgeauftrag ausschreiben. Auch EY kann erneut zum Zuge kommen.
Bundesregierung zahlt 10 Millionen an Unternehmensberatung für Versorgung mit Schutzausrüstung
23.07.2020
Die Beratung Ernst & Young erhält für ihre Leistung in Zusammenhang mit der Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung für das Gesundheitsministerium insgesamt 10 Millionen Euro. Mehr.
Kurzfristige Vorsorgemaßnahmen zur Steuerung der Beschaffung und Verteilung von Persönlicher Schutzausrüstung
17.07.2020
Mitteilung der Europäischen Kommission an das Europäische Parlament. Beispielsweise soll eine Übersicht erstellt werden über den Bedarf an medizinischem Material, über die nationalen Produktionskapazitäten und über die Lagerbestände an unentbehrlichem Material. Mehr.
Konzeptpapier für den Handel mit Medikalprodukten
22.06.2020
Die EU Kommission und WTO schlägt für den Handel folgende Eckpunkte vor. Mehr.
Bundesregierung zu zukünftigen Strategie im Umgang mit Persönlicher Schutzausrüstung
22.06.2020
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sandra Weeser, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/19470 Zum Dokument.
Bestellung von Schutzmasken, Schutzausrüstung und Desinfektionsmitteln durch die Bundesregierung
22.06.2020
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg, Michael Theurer, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP – Drucksache 19/19289 Zum Dokument.
Qualitätsstandards der Schutzausrüstung prüfen, lohnt sich
17.06.2020
Teuer eingekaufte Persönliche Schutzausrüstungen füllen die Lager im Krankenhaus. Oft mit gefälschten Prüfsiegeln. Durch eine Prüfung kann jetzt Rechtssicherheit und Kostenreduktion erzielt werden. Mehr
Corona-Paket für Krankenhäuser
08.06.2020
Deutsche Kliniken bekommen 3 Mrd. für Investitionen, und 1 Mrd. Unterstützung für Schutzausrüstungen durch Notfalllager. Mehr
Deutschland bekommt dauerhafte nationale Reserve
29.05.2020
Der Bund beginnt mit dem Aufbau einer dauerhaften nationalen Reserve an medizinischer Schutzkleidung. Diese Reserve soll Sicherheit für mehrere Monate gewährleisten, damit wir nicht noch einmal in eine Lage wie im Februar und März kommen, als selbst für das medizinische Personal nicht genügend Masken und Handschuhe vorhanden waren. Der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im Interview mit der WELT über die Bevorratung von Schutzausrüstung. Mehr
Atemschutzmasken - Mangel in Kliniken trotz voller Lager
21.05.2020
Das Gesundheitsministerium hat nach Informationen von NDR, WDR und SZ mehr als 130 Millionen FFP2-Masken angehäuft. Aber sie kommen nicht dort an, wo sie dringend gebraucht werden. Und Lieferanten warten auf ihr Geld vom Bund. Mehr
Erneuter Corona-Ausbruch in Heinsberg
16.05.2020
Wieder Heinsberg: Rund 80 Beschäftigte eines Paketzustellers haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Hunderte weitere werden nun getestet. Die Reproduktionsrate im Landkreis ist sehr hoch.
Coronavirus: Bosch nimmt vollautomatische Maskenproduktionslinien in Betrieb und produziert täglich über eine halbe Million Masken
17.05.2020
Die Spezialmaschineneinheit von Bosch hat ein System speziell für die Herstellung von Gesichtsmasken entwickelt.
Saarland verteilt Masken an alle Bürger: Jeder erhält fünf Stück Einmalmasken
26.04.2020
Ab Montag gilt in allen Bundesländern für bestimmte Situationen eine Maskenpflicht. Doch professionelle Masken sind kaum zu bekommen, deshalb übernimmt im Saarland die Landesregierung die Versorgung. Die Ausstattung erfolgt zentral, durch die Feuerwehr oder am Drive-in-Schalter. In Berlin können Bürger u.a. Masken in Automaten am Bahnhof kaufen.
Trump bietet Beatmungsgeräte an
25.04.2020
Bis vor einigen Wochen fehlten in den USA Beatmungsgeräte. Nun scheint eine Überproduktion erreicht zu sein. Präsident Trump will den Überschuss an andere Staaten liefern lassen - dieses Angebot gelte auch für Deutschland.
Viele Patienten wollen nicht länger warten
24.04.2020
30 Prozent Reserve an Intensivkapazitäten sollen die Krankenhäuser ab Mai für Patienten mit Covid-19 laut Bundesministerium noch vorhalten. Der restliche Anteil kann für die normale Notfall- und Elektivversorgung genutzt werden.
Deutsche Firmen produzieren Masken selbst
20.04.2020
Fraunhofer IPT, Moss und IBF Automation bauen Produktionsanlagen zur Fertigung von 50.000 MNS-Masken pro Tag auf.
Berlin's Bilanz beim Kauf von Schutzausrüstung
20.04.2020
Zwischen dem 18. März und 19. April hat das Land Berlin verteilt: 11 Millionen Stück einfacher Mund-Nasen-Schutz, 733 000 FFP2- und FFP3-Schutzmasken, 2,3 Millionen Einmalhandschuhe, 370 000 Schutzbrillen und 311 000 Schutzkittel. Die Materialien gingen an Krankenhäuser, Altenpflege, Kassenärztliche Vereinigung (KV), Dialysepraxen, Öffentlicher Gesundheitsdienst, Senatsverwaltungen für Inneres, Justiz, Polizei, Feuerwehr, Labore. Der Drei-Monats-Bedarf belaufe sich auf 21 Millionen OP-Masken, 6,4 Millionen Masken der Schutzstufen FFP2 und FFP3 und 8 Millionen Schutzkittel.
Bayern führt Maskenpflicht ein
20.04.2020
Bayern führt Maskenpflicht in Läden und Bus/Bahn ab kommender Woche ein. Bayern folgt damit Sachsen und Meckpom sowie einzelnen Städten. Die Regierung empfiehlt bislang nur, Masken zu tragen.
Schutzkittel sind in Kliniken knapp
19.04.2020
Waren vor wenigen Tagen noch Atemschutzmasken die knappesten Güter im Krankenhaus, so sind dies aktuell Schutzanzüge. Einfache Vlieskittel mit PE Beschichtung sind fast nicht mehr zu bekommen. Deshalb steigen immer mehr deutsche Textilhersteller in die Produktion ein. Erste Lieferungen werden für Mitte Mai erwartet.
BASF will 101 Millionen Masken aus China spenden
14.04.2020
Der Chemiekonzern BASF will im Kampf gegen die Corona-Pandemie in Deutschland 101 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken spenden. Die Masken würden in China eingekauft und für den Versand nach Deutschland vorbereitet. 100 Millionen Masken sollen an den Bund gehen und eine Million Masken masken in Rheinland-Pfalz.
Sterberate bei Beatmungspatienten gibt Rätsel auf
13.04.2020
Über 65 Prozent der beatmeten Corona Patienten sterben. Ganz allgemein sterben im Vergleich dazu nach Expertenangaben etwa 40 bis 50 Prozent der an Beatmungsgeräte angeschlossenen Kranken mit schweren Atemnotsyndromen.
Verordnung zur Beschaffung von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstung bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie
10.04.2020
Deutsche Unternehmen, die auf internationalen Märkten tätig sind, haben ihre Unterstützung bei der Beschaffung der dringend benötigten persönlichen Schutzausrüstung und Medizinprodukten angeboten. Von diesen Angeboten macht die Bundesregierung Gebrauch. Dafür ist es notwendig, die Unternehmen als Vertragspartner der Bundesregierung vom Haftungsrisiko zu befreien. Diesem Zweck dient die Verordnung "zur Beschaffung von Medizinprodukten und persönlicher Schutzausrüstung bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 versursachten Epidemie". Sie sieht vor, dass die Bundesrepublik Deutschland die Verantwortung für das Inverkehrbringen der in ihrem Auftrag beschafften Medizinprodukten und Gegenstände der persönlichen Schutzausrüstung übernimmt. Ermöglicht wird die Beschaffung, Lagerung, Herstellung und das Inverkehrbringen der Produkte des medizinischen Bedarfs durch das Bundesministerium für Gesundheit, das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und das Bundesministerium für Verteidigung oder von diesen Ministerien beauftragte Stellen (§ 2 Abs. 1). Von den Empfängern dieser Produkte des medizinischen Bedarfs kann ein angemessener Aufwendungsersatz verlangt werden. Dazu können die genannten Stellen mit den gesetzlichen und privaten Krankenkassen pauschale Vereinbarungen über den Aufwendungsersatz treffen (§ 2 Abs. 2). Zur Verordnung / Bundesanzeiger
Fast 50 Prozent der 40.000 Intensiv Betten in deutschen Kliniken sind aktuell frei
07.04.2020
Clinicpartner lagert Schutzausrüstung außerhalb von NRW
07.04.2020
Die Krankenhaus-Einkaufsgenossenschaft Clinicpartner lässt als Reaktion auf das geplante Pandemie-Gesetz der Landesregierung Waren bereits jetzt außerhalb von Nordrhein-Westfalen lagern.
Zwischenbilanz Beschaffung von Schutzausrüstung durch die Bundesregierung
04.04.2020
Die Bundesregierung gab bekannt, dass bis Ende März ca. 37 Mio. Schutzmasken, darunter 9 Mio. FFP2- und FFP3-Masken, 24 Mio. Schutzkittel und 25 Mio. Paar Handschuhe eingegangen sind.
VDE Check für Medizinprodukte und Schutzausrüstung
04.04.2020
Medizinprodukte und Schutzausrüstung müssen eine Konformitätserklärung haben. Diese ist Voraussetzung für das CE-Kennzeichen und damit für eine Vermarktung in Europa. Der VDE prüft die Konformitätserklärung auf Plausibilität. Kostenloser Check für eine schnelle erste Einschätzung, ob das angebotene Produkt vermarktet werden darf und aus seriösen Quellen stammt. Zum Check
USA fangen Berliner Bestellung für Schutzmasken ab
02.04.2020
Das Land Berlin hat in China Atemschutzmasken bestellt – Typ FFP2 und FFP3. Die Lieferung wurde allerdings von den USA abgefangen und in die Vereinigten Staaten umgeleitet. Mehr
Regierung billigt Wiederverwendung von Schutzmasken in Ausnahmefällen
02.04.2020
Der Krisenstab der Bundesregierung billigt in der aktuellen Versorgungskrise die Wiederverwendung von Schutzmasken in Ausnahmefällen, wenn nicht ausreichend Material zur Verfügung steht. Mehr
Tesla kostenlos Beatmungsgeräte an
01.04.2020
Musk sagt: "Wir haben zusätzliche, von der FDA zugelassene Beatmungsgeräte. Sie werden an Krankenhäuser weltweit innerhalb der Tesla-Lieferregionen geliefert. Die Kosten für Geräte und Versand sind kostenlos. Die einzige Voraussetzung ist, dass die Geräte sofort für Patienten benötigt werden und nicht in einem Lagerhaus gelagert werden."
Baden-Württemberg bestellt 30 Mio. Gesichtsmasken
01.04.2020
Baden-Württemberg ist es mithilfe heimischer Unternehmen und ihrer Kontakte und Logistik-Netze gelungen, 30 Millionen Gesichtsmasken zu bestellen. Dies allerdings zu einem Preis, "bei dem es einem schwindlig wird", wie die Regierung erklärte. Zwischen 50 und 100 Millionen Euro habe allein diese eine Lieferung gekostet. Mehr
Schutzmasken ohne CE-Kennzeichnung
31.03.2020
Im Rahmen der vereinfachten Verfahren für die Beschaffung von Corona-Masken gemäß der Empfehlung der EU-Kommission erstellen die Dekra Testing & Certification und das Institut für Arbeitsschutz der DGIV auf Anforderung durch die Zentralstelle der Länder für Sicherheitstechnik (ZLS) einen verkürzten Prüfgrundsatz. Das Ziel liegt in einem schnellen Verfahren, das eine technische Aussage über den Schutz erlaubt und von der Marktaufsichtsbehörde akzeptiert wird. Damit sollen Schutzmasken ohne CE- Kennzeichnung, die nicht den aufwendigen Prozess gemäß PSA-VO (EU 2016/425) erforderlichen EU- Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen haben, verfügbar werden (Quelle: MTD Instant).
BBraun liefert 1,78 Millionen Atemschutzmasken
31.03.2020
Die Fa. B. Braun Melsungen hat per Flugzeug 1,78 Mio. Atemschutzmasken aus China importiert und an die Landesregierung Hessen geliefert.
Online Portal für Schutzausrüstung
29.03.2020
RemedyMatch ist eine gemeinnützige Logistikplattform, die deutschlandweit Bestand und Bedarf von medizinischen Schutzartikeln zusammenbringt. In dem Online-Portal tragen Spender:innen Schutzartikel, wie Handschuhe, Masken, Kittel oder Desinfektionsmittel, samt Standort ein und werden mit Bedarfsträgern zusammengebracht und bei der Logistik unterstützt. https://RemedyMatch.io/
Projekt Need Mask der RWTH Aachen
29.03.2020
Das RWTH Institut für Textiltechnik hat eine gemeinnützige Plattform ins Leben gerufen, um den Bedarf nach und die Versorgung mit Schutzkleinung in Europa zu koordinieren. www.need-mask.com
Ärztepräsident rät zum Tragen von einfachen Schutzmasken
28.03.2020
Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt hat an die Bürgerinnen und Bürger appelliert, einfache Schutzmasken zu tragen. Sein Rat: Besorgen sie sich einfache Schutzmasken oder basteln Sie sich selber welche und tragen Sie diese im öffentlichen Raum. Manche stimmen sehen dies kritisch, da diese Masken dann im Krankenhaus fehlen würden, denn die Menge an Masken ist begrenzt.
Amazon führt auf der Website Amazon.de einen Spenden-Button ein
27.03.2020
Kunden haben dadurch eine Möglichkeit zur Spende an den Corona-Nothilfefonds zu ermöglichen – und die Spendensumme von Amazon so noch zu vergrößern. Kunden können das Deutsche Rote Kreuz auch über Alexa unterstützen, indem sie sagen: “Alexa, spende für die Coronavirus-Hilfe“ und dann den Betrag nennen, den sie spenden möchten.
Amazon spendet 3,5 Millionen Euro an Hilfsorganisationen
27.03.2020
Amazon stellt 3,5 Millionen Euro zur Unterstützung von Menschen zur Verfügung, die von der Corona-Krise in Deutschland am stärksten betroffen sind. Dazu gehört eine Spende von 2,5 Millionen Euro an den neu geschaffenen Corona-Nothilfefonds des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). 1 Million Euro gehen an lokale Hilfsorganisationen in den Gemeinden, in denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Amazon leben und arbeiten – vor allem an Organisationen, mit denen Amazon seit langem eng zusammengearbeitet.
Amazon steigt in Corona Diagnostik ein
27.03.2020
Vor kurzem hat Amazon die "AWS Diagnostic Development Initiative" ins Leben gerufen, um die Erforschung und Entwicklung von Diagnostiken zur schnellen und genauen Erkennung und Untersuchung des Coronavirus zu unterstützen.
Jetzt kauft die USA und Russland den Markt an Masken leer
27.03.2020
Ein riesiger Vorrat von 39 Millionen N95-Masken wird an amerikanische Krankenhäuser verkauft - etwa 27 Millionen mehr als der Notvorrat der US-Regierung. Das ist mehr als die Anzahl der Masken im nationalen Vorrat, der rund 12 Millionen N95-Masken und 30 Millionen chirurgische Masken enthält. Die Masken sollen an Krankenhäuser in Kalifornien und New York verteilt und für jeweils 5 US-Dollar verkauft werden. Auch reiche Russen kaufen nun bestärkt große Mengen an Masken auf.
Bedarf an Schutzmaterialien verfünfzigfacht
27.03.2020
Der Chefarzt Harry Elsbernd (Krankenhaus Erkelenz) sagt: der bisher übliche Jahresbedarf an Schutzmasken und Kitteln wird seit Beginn der Corona Krise in den Krankenhäusern, Alten und Pflegeheimen im Kreis Heinsberg zur Zeit innerhalb von nur einer Woche aufgebraucht.
RWTH-Team entwickelt einfache Beatmungspumpe
26.03.2020
Freiwillige mit Zugang zu 3D-Druckern können diese schnell herstellen. Zur Druck-Anleitung.
Johns Hopkins will selbst Masken herstellen
26.03.2020
Johns Hopkins Health System sucht aktuell nach Anleitungen zur Maskenproduktion. John Hopkins will selbst herstellen und das Wissen dann mit anderen teilen.
Uniklinik Freiburg produziert eigene Schutzvisiere mit 3D-Drucker
25.03.2020
Das Universitätsklinikum Freiburg steigt in die Produktion von Schutzvisieren ein. Per 3D-Druck werde aus sterilem Material eine Halterung hergestellt, an der eine Overhead-Folie zum Einmalgebrauch befestigt sei. Dies schütze in bestimmten Situationen besser vor Infektionen als eine konventionelle Schutzbrille.
1000 Corona-Patienten auf deutschen Intensivstationen
25.03.2020
In den deutschen Kliniken werden nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) derzeit rund 1000 Corona-Patienten auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt betreuten die Häuser aktuell bis zu 4000 Corona-Patienten. Die DKG erwartet demnach in den nächsten Tagen eine deutliche Steigerung der Infektionszahlen: „Ich gehe davon aus, dass wir bis Ende dieser Woche mit etwa 70 000 registrierten Infektionen rechnen müssen“, sagt Gaß.
Kommunen baten Bundeswehr bisher 140 Mal um Hilfe
25.03.2020
Die Bundeswehr ist bereits rund 140 Mal von Städten und Gemeinden um Hilfe gebeten worden. Besonders nachgefragt seien „helfende Hände“, Zelte, Feldbetten, logistische Unterstützung sowie medizinische Schutzkleidung und Beatmungsgeräte.
Dramatische Zustände bei Schutzausrüstung in ganz Europa
25.03.2020
Die Länder der Europäischen Union können einem internen EU-Dokument zufolge nur zehn Prozent des aktuellen Bedarfs an persönlicher Schutzausrüstung gegen das Coronavirus und anderen medizinischen Geräten wie Beatmungsgeräten mithilfe traditioneller Lieferketten decken. Die Verfügbarkeit in ganz Europa sei „weiterhin besorgniserregend“, heißt es in den Dokument. Die meisten EU-Staaten verfügten nur über begrenzte Lagerbestände und begrenzte Kapazitäten zur Steigerung der Produktion.
Spanien kauft für 432 Mio. Euro medizinische Ausrüstung in China
25.03.2020
Spanien hat mit China einen Vertrag über den Kauf von medizinischer Ausrüstung im Wert von 432 Millionen Euro abgeschlossen.
Geliefert werden sollen 550 Millionen Atemschutzmasken, 5,5 Millionen Schnelltest-Sets, 950 Beatmungsgeräte und elf Millionen Paar Handschuhe. Italien hat sich ganze Produktionsketten (in China) gesichert, die nur für die spanische Regierung arbeiten.
Zweite Maschine mit Corona-Patienten aus Italien landet in Leipzig
25.03.2020
Die nächsten Patienten aus Italien sind in Leipzig gelandet. Am Mittwochnachmittag kam die Maschine an. Die zwei mit Corona infizierten Männer wurden vom Flughafen mit Rettungswagen direkt in Kliniken gebracht. Bereits am Dienstag wurden zwei Italiener (beide 57) eingeflogen und mit Rettungswagen in die Uniklinik Leipzig (UKL) eingeliefert.
FFP-Masken werden wieder aufbereitet
24.03.2020
Die Asklepios-Gruppe hat damit begonnen, FFP-Masken wiederaufzubereiten. Ein Asklepios-Sprecher erläutert: „Es ist nicht optimal, aber die Alternative wäre, dass wir leerlaufen“. Die Aufbereitung folge einem strengen, vom Robert Koch-Institut vorgegebenen Prozedere.
Sechs Millionen Schutzmasken für Deutschland in Kenia verschwunden
24.03.2020
Eine Bestellung der Bundeswehr mit rund sechs Millionen Atemschutzmasken ist in Kenia verloren gegangen, wie eine Sprecherin des Bundesverteidigungsministeriums bestätigte. Man bemühe sich herauszufinden, was mit den Masken passiert ist.
Italien beschlagnahmt 2000 Beatmungsgeräte
24.03.2020
Italien stoppt einen Lastwagen mit Beatmungsgeräten. Eigentlich waren die 2000 Geräte für Griechenland bestimmt – doch Italien benötigt sie nun selbst.
BASF startet Lieferung von Desinfektionsmittel an Krankenhäuser
24.03.2020
Krankenhäuser in Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen werden zuerst beliefert. Für die Herstellung hatte das Chemie-Unternehmen eine Ausnahmegenehmigung des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministeriums erhalten.
Spahn einigt sich mit Ländern über Klinik Schutzschirm
22.03.2020
Ein Punkt daraus: Befristet für acht Wochen sollen die Kliniken einen fallbezogenen Zuschlag je Patient (für alle Patienten) in Höhe von 50 Euro erhalten. Damit sollen den Kliniken die höheren Aufwendungen bei der Materialbeschaffung abgegolten werden.
NRW verteilt Atemschutzmasken an Krankenhäuser
21.03.2020
Mit Hilfe des Roten Kreuzes hat Nordrhein-Westfalen 113 000 Atemschutzmasken an 125 Krankenhäuser im Land verteilt. Das sind ca. 900 Masken pro Klinik. 120 Helfer und Fahrer aus 67 DRK-Kreisverbänden beteiligten sich, fuhren in der Nacht zu Samstag in Düsseldorf einen zentralen Umschlagplatz an und brachten die Schutzmasken in die Krankenhäuser. Das NRW-Gesundheitsministerium hatte Anfang März mitgeteilt, eine Million Schutzmasken bestellt zu haben.
"Corona-Zuschlag“ in Höhe von 160 €
21.03.2020
Für jeden akutstationären Fall wird ein „Corona-Zuschlag“ in Höhe von 160 € (Bundeszuschuss) bezahlt. Dies ist ein Vorschlag für eine Vereinbarung zwischen DKG und Bundesverband der AOK. Mehr
Strategischer Vorrat an Schutzausrüstung für die EU
20.03.2020
Die EU Kommission will im Rahmen der Notfall-Reserve rescEU eine gemeinsame europäische Reserve von medizinischer Notfallausrüstung anlegen. Zu den Produkten, die bevorratet werden sollen, gehören: medizinische Ausrüstung für die Intensivpflege wie Beatmungsgeräte, persönliche Schutzausrüstungen wie wiederverwendbare Schutzmasken, Impfstoffe und Therapeutika, Labormaterial. Mehr
Medizinische Geräte statt Autos
19.03.2020
Die beiden größten US-Autobauer General Motors (GM) und Ford prüfen im Kampf gegen die Coronavirus-Krise die Herstellung von medizinischen Geräten, wie zum Beispiel Beatmungsgeräte.
Berlin plant Corona-Krankenhaus für 1.000 Patienten
19.03.2020
Berlin soll ein eigenes Krankenhaus für Covid-19-Patienten bekommen. Es soll auf dem Messegelände Platz für bis zu 1.000 Patienten bieten. Auch Hotels oder Reha-Einrichtungen könnten für Corona-Patienten umgerüstet werden, das sieht ein Notfallplan vor.
Ganz schlimme Zustände in Bergamo (Italien)
19.03.2020
Ein Patient brachte das Coronavirus ins Spital von Alzano und steckte dort mehrere Ärzte und Pfleger an. In Italien liegt die aktuelle Sterberate bei ca. 8 Prozent.
Schutzausrüstung: zentrale Verteilung an die Kliniken soll Ende der Woche beginnen
18.03.2020
Der DKG Präsident Gaß war heute im BMG. Bis Ende der Woche soll die Logistik für Schutzausrüstung zur Verteilung an die Kliniken stehen. Allerdings wird eine begrenzte Anzahl verteilt (z.B. 10 Mio. Atemschutzmasken). Laut KBV wird der Großteil der Lieferung jedoch an Praxen, Bereitschaftsdienste und Stellen für Testabstriche verteilt. Welche Mengen bei Kliniken ankommen, ist unklar. Kliniken können ihren Bedarf bei den örtlichen Gesundheitsämtern anzeigen.
Kliniken droht Einschränkung der Versorgung
17.03.2020
Die von der Bundesregierung bestellte Schutzausrüstung ist noch nicht bei den Kliniken angekommen. Die ersten Krankenhäuser müssen Ende der Woche das Material zur Verfügung haben, ansonsten werden einzelne die Versorgung einschränken müssen, sagte der DKG Präsident Gaß. "Ich erwarte auch die Solidarität aller Kliniken, dass prioritär die bestückt werden, die die geringsten Vorräte haben."
Kleiner Kliniken sollen ausschließlich für Corona Patienten genutzt werden
17.03.2020
Bei fortschreitender Infektionslage sollen einige kleinere Krankenhäuser ausschließlich für Corona-Patienten genutzt werden. Verbliebene Patienten sollen auf andere Standorte verlegt werden.
Deutschland liefert Italien eine Million Atemschutzmasken
16.03.2020
Medizinische Ausrüstung darf nur noch in Ausnahmefällen aus der EU exportiert werden: Damit hat die Kommission eine Forderung der Bundesregierung erfüllt. Deutschland liefert im Gegenzug Schutzmasken nach Italien.
Testen in Zelten vor dem Krankenhaus
16.03.2020
Die Bundesärztekammer und die Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) hat sich dafür ausgesprochen, dass vor Krankenhäusern Zeltstationen errichtet werden sollen, um dort Coronavirus-Tests durchzuführen. So könne besser verhindert werden, dass das Virus auf bereits in den Kliniken untergebrachte Patienten übertragen werde. Durch die Zeltstationen könnten auch Arztpraxen entlastet werden.
Bundesweite Datenbank für Beatmungsplätze
15.03.2020
Die neue Datenbank soll Ärzten freie Beatmungsplätze aufzeigen. Kliniken sollen diese in einem Online-Register melden. Das Register soll kommende Woche auf der Seite www.divi.de freigeschaltet werden.
Bundeswehr Krankenhäuser helfen
15.03.2020
Die deutschen Bundeswehr Krankenhäuser sollen verstärkt zur Behandlung von Corona Infizierten vorbereitet werden. Die Bundeswehr hilft bereits bei der Beschaffung und Verteilung von Schutzmasken, Desinfektionsmittel und Medikamenten.
Deutschland schließt Grenzen - Warenverkehr bleibt aber weiter möglich
15.03.2020
Ab 16.03.2020 8.00 Uhr gelten vorübergehend strenge Regeln an den Grenzen zu Frankreich, Österreich, Luxemburg, der Schweiz und Dänemark. Warenlieferungen und Berufspendler können aber weiter passieren. Die Lieferketten für Kliniken sollen dadurch nicht beeinträchtigt werden.
Spahn fordert in einem Brief Vertrauen und Mithilfe von Kliniken
14.03.2020
Spahn fordert in einem Brief an die Kliniken den Einsatz von Studenten und Ruheständlern. Diese müssten jetzt schon ausgebildet werden. Er verweist auf die aktuellen Verhältnisse in Italien: "Dort wird aus einem Mangel an Beatmungsplätzen und Intensivbehandlungskapazität inzwischen triagiert und kontingentiert." Im Klartext: Die Betten reichen dort nicht für alle. Mediziner müssen auswählen, wer die Behandlung am dringendsten braucht. Spahn schreibt in dem Brief an die Kliniken zusammenfassend:
"Verschieben Sie planbare Operationen und Eingriffe jetzt." "Planen Sie jetzt den Einsatz der Ärztinnen und Ärzte, des Pflegepersonals und des weiteren notwendigen Personals, das notwendig ist, um intensivpflichtige Menschen zu behandeln, so dass die Durchhaltefähigkeit der Intensiv- und Beatmungsbetten in Ihren Kliniken gestärkt wird." "Bitte planen Sie jetzt, wenn möglich den Rückgriff auf Studenten und bereits im Ruhestand befindliches Personal und bilden Sie dieses möglichst jetzt schon aus." (Quelle).
Blutkonserven drohen knapp zu werden
14.03.2020
Das DRK meldet drohende Engpässe bei Blutkonserven und ruft Stammspender auf, weiter Spenden zu gehen.
Bund ordert 10.000 Beatmungsgeräte
13.03.2020
Die Bundesregierung beteiligt sich aktiv an der Aufstockung der Krankenhauskapazitäten. Zur Behandlung möglicherweise vieler ernsthafter Corona-Erkrankungen stockt sie die Ausstattung der Spitäler mit Beatmungsgeräten auf und kauft beim deutschen Unternehmen Dräger 10.000 Beatmungsgeräte. Allerdings wird sich die Auslieferung der Geräte auf das ganze Jahr 2020 hin erstrecken, da die Geräte größtenteils erst noch produziert werden müssen (Produktionszeit ca. 16-18 Wochen). Die Bundesregierung könne den Konzern Dräger zwingen, sie zuerst zu beliefern, schreibt Dräger. So stellt der Staat seine Fürsorgepflicht sicher.
Beschaffungsamt kauft 300.000 Masken und Schutzbrillen
13.03.2020
Das Beschaffungsamt der Bundeswehr in Koblenz hat zur Bewältigung der Corona-Krise umfangreich Schutzausrüstung, Desinfektionsmittel und medizinisches Material für das deutsche Gesundheitswesen eingekauft. Insgesamt seien inzwischen 13 Verträge über 126 Millionen Euro abgeschlossen worden.
Berlin realisiert gemäßigten Shutdown
13.03.2020
Bürgermeister Müller bittet alle Bürger zuhause zu bleiben (Ausnahmen natürlich systemkritische Berufsgruppen wie zum Beispiel Ärzte, Pflegekräfte etc.)
Krankenkassen sagten Kliniken Hilfe zu
13.03.2020
Der Bund kündigte eine zügige Gesetzesregelung an, damit die Kassen wirtschaftliche Folgen der Corona Krise für die Kliniken ausgleichen, so dass dadurch kein Krankenhaus ins Defizit kommt. Zudem soll es zusätzlich einen Bonus für jedes Intensivbett geben, das zusätzlich provisorisch geschaffen und vorgehalten wird.
Roche bekommt grünes Licht für Corona-Test
13.03.2020
Testergebnisse in dreieinhalb Stunden möglich - Dem Pharmakonzern Roche ist ein Durchbruch in der schnellen und breiten Diagnose des neuartigen Coronavirus gelungen. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Cobas SARS-CoV-2-Test eine Notfall-Zulassung erteilt. Der Test bietet Krankenhäusern und Laboreinrichtungen die Möglichkeit, auch große Mengen an Proben auf das Virus zu testen.
Schweiz definiert Fokus-Kliniken für Corona Fälle
13.03.2020
Die Schweiz fokussiert sich bei der Bekämpfung von Corona auf einige ausgewählte Kliniken.
In Europa schotten sich immer mehr Länder gegenseitig ab
13.03.2020
Viele Länder erlauben Deutschen die Einreise gar nicht mehr oder nur noch unter erschwerten Bedingungen. Zum Beispiel schließt Tschechien, Slowakei, Polen und Dänemark seine Grenzen. Weitere Länder sollen heute folgen (ggf. Schweiz). Es wird mit Folgen für die Lieferketten von Medizinischem Bedarf gerechnet.
Planbare Aufnahmen, Operationen und Eingriffe in deutschen Krankenhäusern sollen ab Montag verschoben werden
12.03.2020
Um die Krankenhäuser für Coronapatienten freizuhalten, sollen nach dem Willen von Bund und Ländern alle planbaren Operationen, Aufnahmen und Eingriffe verschoben werden. Dies solle soweit medizinisch vertretbar ab Montag für unbestimmte Zeit gelten, heißt es in einem Beschluss von Bundesregierung und den Ministerpräsidenten der Länder vom Donnerstagabend.
12.03.2020
Die Bundesregierung hat die bisherige Anordnung vom 4. März 2020 aufgehoben und durch die neue Verordnung zur Anordnung von Beschränkungen im Außenwirtschaftsverkehr mit bestimmten Gütern vom 12. März 2020 ersetzt.
Italiens Regierung beschließt Milliardenhilfen für Krankenhäuser
11.03.2020
Die Regierung in Rom beschloss ein Milliarden-Hilfspaket, das u.a. zur Stärkung des Gesundheitswesens eingesetzt werden soll. Besonders die Intensivstationen sollen gestärkt werden. Im nördlichen Italien sind die Intensivkapazitäten bereits überschritten.
Italien muss Triage auf Intensivstationen anwenden
11.03.2020
Die Kapazitäten an Intensivplätzen sind in Italien überlastet. Nun muss fallweise entschieden werden, bei welchem Patient eine Intensivbehandlung am meisten Nutzen bringt.
Charité bestellt zusätzliche 100 Beatmungsgeräte
11.03.2020
Um ihrer herausragenden Rolle als Berliner Zentral Infektionsschutz Klinikum gerecht zu werden, hat die Charite 100 Beatmungsgeräte bestellt.
Open Source Ventilator Project wird gegründet
11.03.2020
Das Projekt wurde gegründet, um die Herstellung von Open-Source-Notfallversorgungsgütern auf der ganzen Welt unter verschiedenen lokalen Versorgungsbedingungen zu bewerten, zu entwerfen, zu validieren und zu beschaffen. Ziel ist, genügend Vorräte wie Beatmungsgeräte, Atemschutzgeräte, PSA usw. zur Verfügung zu stellen, um die Nachfrage zu befriedigen.
Der Krisenstab stellt die Dringlichkeit der Beschaffung von intensivmedizinischen Kapazitäten fest
10.03.2020
Das BMG will intensivmedizinische Güter zentral beschaffen.
BMG fragt Schutzausrüstung und Desinfektionsmittel bei Lieferanten an
10.03.2020
Das BMG hat Krankenhaus-Lieferanten um Rückmeldung gebeten, zu welchen Konditionen (Preise, Mengen, Liefertermin, Lieferverfahren, Zahlungsbedingungen) sie grundsätzlich liefern könnten.
Corona Virus wird die Kliniken bis mindestens im Juli 2020 sehr stark belasten
09.03.2020
Laut führenden Virologen wird der Höhepunkt der Corona-Epidemie Deutschland im Sommer erreichen. Die meisten Veranstaltungen und Messen werden abgesagt und auf August und September verschoben. Die Veranstalter rechnen damit mit einer Abflachung der Kurve ab dem Spätsommer.
Diebstahl von Masken und Desinfektionsmittel in Kliniken
08.03.2020
Diverse Kliniken melden den Diebstahl von Masken und Desinfektionsmittel aus den Lägern, Gängen oder Toiletten.
Die Schweiz zofft sich mit Deutschland um Schutzmasken
07.03.2020
An der deutsch-schweizerischen Grenze kommt es zum Auseinandersetzungen der beiden Länder. Spahn will die Lieferung der Schutzmasken nicht über die deutsche Grenze lassen aufgrund des Exportverbots. Die Schweiz produziert aber selbst fast keine Masken, weshalb sie auf dem Import angewiesen ist.
Gefälschte FFP2-Masken werden von Kliniken gemeldet
06.03.2020
Erste Kliniken melden, dass ihnen gefälschte Masken geliefert wurden. Aufgrund der Knappheit von Masken profitieren Gauner, die minderwertige Masken in Umlauf bringen.
Apotheken dürfen Desinfektionsmittel angesichts der Knappheit in Deutschland aufgrund des Coronavirus nun selbst herstellen.
04.03.2020
Diese Ausnahmeregelung hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bekanntgegeben.
Exportstopp für Atemmasken und Schutzausrüstung (PSA)
04.03.2020
Zudem will das BMG für Klininken zentral PSA, Desinfektionsmittel und weitere kritische Güter im Zusammenhang mit dem Coronavirus beschaffen.
Laumann verlangt von Kliniken Notlager für Schutzmasken
04.03.2020
Laumann teilte mit, dass Kliniken zukünftig ihren Notlagerbestand an Masken, Schutzkittel etc. erweitern müssen. Möglicherweise müsse der Staat eine Art Vorratssystem aufbauen. Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister hatte es als blamabel bezeichnet, dass die Krankenhäuser nicht genügend Atemschutzmasken und Schutzanzüge für ihr Personal eingelagert hätten. Die Krankenhäuser hätten elementare Arbeitsschutzverpflichtungen verletzt, dies werde Konsequenzen haben müssen, so der Minister. Laumann kaufte gestern zentral 1 Million Masken für Nordrhein-Westfalen zur Verteilung an die Kliniken ein (Anmerkung: Die Masken sind Stand 15.03. immer noch nicht geliefert worden lt. Krankenhaus Eschweiler).
Frankreichs Staatschef Macron bunkert Schutzmasken
03.03.2020
Im Kampf gegen die COVID-19-Epidemie werden in Frankreich Schutzmasken von der Regierung beschlagnahmt, sowie Lagerbestände als auch die laufende Produktion. Die WHO warnt vor Versorgungsengpässen.
Indien beschließt Export Stopp von Arzneimittel Wirkstoffen
03.03.2020
Der weltweit zweit wichtigste Produzent von Arzneimittelwirkstoffen Indien beschließt einen Exportstopp.
Spahn spricht von "Beschlagnahmung" von Schutzausrüstung – Mediziner kritisiert ihn
29.02.2020
Spahn sagt erstmals: "er könne sich vorstellen durch Beschlagnahmung oder Exportverbote dafür zu sorgen, dass keine Schutzausrüstung mehr das Land verlässt".
Malariamittel Chloroquin könnte bei Corona Virus helfen
27.02.2020
Bayer in China bestätigt den Kauf großer Mengen von Chloroquin.
DKG macht auf Wucherpreise aufmerksam
26.02.2020
Deutsche Krankenhausgesellschaft weist in ihrem facebook Account auf Wucher-Preise für Mund- und Nasenschutz Maske hin. Die zumeist angebotenen OP- oder FFP1-Masken helfen zudem nicht vor einer Infektion.
In Kliniken werden Masken, Desinfektionsmittel und Schutzkittel knapp
25.02.2020
Aufgrund der Corona Pandemie melden vermehrt Kliniken einen Lieferengpass oder sogar ganze Lieferausfälle und Lieferstopps. Deutsche Lieferanten können zumeist - wenn überhaupt - nur noch Bestandskunden beliefern. Der weltweite Handel mit Schutzausrüstung steigt rapide an.
Corona Newsticker für Medizintechnik (DeviceMed)
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Gerd (Samstag, 12 Dezember 2020 10:12)
Da Herr Spahn jetzt eine Verordnung zur Preisbindung für SARS-CoV 2 Antigen Schnellteste erlassen hat, sind in Deutschland durch Hersteller, Fach- und Großhändler Lieferstopps ausgerufen worden. Auf den Herstellerpreis darf die gesamte Lieferkette max 40 Cent pro Test aufschlagen. Eine Apotheke 60 Cent. Damit ist wirtschaftlich ein Handel nicht mehr zu rechtfertigen wenn Transport aus Fernost, Frachtkosten, Einfuhrgebühren, Marketing und Personal vom Importeur, Groß- und Fachhandel von den 40 Cent bezahlt werden sollen. Das ist ein verordnetes Minusgeschäft. Leittragende sind die Risikopatienten, deren Besucher, Pfleger und die Betroffenen selbst, da hier keine Teste mehr zur Verfügung stehen. Hiemit hebel Herr Spahn auch die eigene Verordnung zur Teststrategie aus.
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0'XOR(if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR'Z
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0"XOR(if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR"Z
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